Heiße Quellen, Schwimmbäder, Seen und Meer. Island ist gut ausgestattet mit allem was das Herz einer Wasserratte höher schlagen lässt. Während das kühle Nass auf der anderen Seite des Globus eher der Abkühlung dient, ist man in Island froh über die geothermisch aufgeheizten Pools in jeglicher Form. Hier kannst du alles nachlesen, was es zu beachten gilt, wo du die besten Badestellen findest und wie vielfältig die Badekultur in Island ist.
Heiße Quellen und die Badekultur in Island
Schwimmbäder und Hotpots sind in Island ein wichtiger Teil der Sozialkultur und Treffpunkt für Jung und Alt. Hier lässt man oft gemeinsam den Tag ausklingen, ein bisschen wie die Biergärten in Bayern vielleicht.
Diese Kultur zieht sich durch die gesamte Geschichte des Landes und so gibt es auch heute noch Hotpots von denen die Geschichtsbücher schon vor hunderten von Jahren schrieben. Der Hotpot Gvendarlaug wird beispielsweise schon im Jahr 1161 geschichtlich erwähnt und steht heute unter Denkmalschutz. Hier badeten früher insbesondere Geistige und Hochrangige.
Verhalten in heißen Quellen in Island
Heiße Quellen dienen primär der Entspannung und sind entsprechend keine Spaßbäder. Hier soll es ruhig und entspannt zugehen. Entsprechend sollte man sich auch bei der An- und Abreise verhalten. Besonders bei Quellen zu denen gewandert wird sollte man auch auf dem Weg ruhig sein sowie beim Verlassen der Badestelle. Da die Quellen meist natürlich belassen werden gilt hier – wie überall in Island: Bitte den Ort so verlassen wie man ihn vorfinden möchte: Sauber, unbeschädigt und ordentlich. Das heißt vor allem keine Hinterlassenschaften zurück zu lassen und idealerweise keine sichtbaren Spuren. Wenn es zum Beispiel stark geregnet hat und man den Einstieg über eine Wiese vornehmen muss, sollte man entsprechend vorsichtig gehen um diese nicht nachhaltig zu beschädigen. Natürlich wirft man auch keine Steine in’s Wasser oder sonstige Gegenstände. Vandalismus ist leider heute ebenfalls ein Thema und das ist besonders traurig. Ich finde es ist selbstverständlich diese historischen Orte mit höchstem Respekt zu behandeln und in keiner Weise zu beschädigen.
Verhalten in Schwimmbädern
Der wohl wichtigste Punkt im Bezug auf das Verhalten in isländischen Schwimmbädern ist das gründliche Waschen vor dem betreteten des Bades. In den meisten Duschen gibt es Spender mit Duschgel, sich nur mit frischem Wasser abspülen reicht nicht. In Island wird markant weniger Chlor zugesetzt als man das aus Deutschland kennt und das ist nur dann möglich, wenn sich alle an diese Regeln halten. Als Belohung riecht man hier nicht stundenlang nach einem Schwimmbadbesuch wie ein Chemieunfall.
Außerdem stehen meist direkt am Anfang der Umkleidekabinen Regale für die Schuhe, sodass man direkt barfuß eintreten kann. Auch hier gilt, nur wenn sich alle an die Regeln halten funktioniert das System und die Füße bleiben sauber. Im Badebereich sind keine Speisen und Getränke erlaubt, eine Ausnahme bildet hier die Blaue Lagune in welcher Getränke im Wasser angeboten werden.
Wie finde ich die schönsten heißen Quellen in Island?
In diesem Beitrag zeigen wir dir verschiedene heiße Quellen in Island. Wir stellen die einzelnen Orte vor, zeigen dir wie du dorthin kommst und was es zu beachten gibt. Am Ende der Seite findest du auch eine Karte auf der wir alle im Artikel genannten Quellen markiert haben.
Noch einfacher und bequemer ist es die heißen Quellen auch vor Ort immer dabei zu haben, inklusive detailierten Infos und Audio Kommentaren. Außerdem wäre es schön, wenn du benachrichtigt wirst, wenn du dich in der Nähe einer Quelle aufhälts, oder? Das alles geht mit der Island App. Dort einfach im Bereich Touren umschauen und du findest all diese Funktionen und vieles mehr…
Wer nicht selbst fahren will, kann auch geführte Touren zu heißen Quellen buchen.
Hotpots in Island
In Island gibt es hunderte von Badestellen, egal ob geothermisch aufgeheizte Bäche, von Menschenhand erbauter Lagunen oder natürlichen warmen Bädern. Viele von diesen wurden in einer Zeit vor dem großen Tourismus-Boom in Island erbaut und entsprechend sind sie oft nicht für größere Menschenmengen ausgelegt. Andere befinden sich auf privatem Gelände und sind eigentlich nicht für die Öffentlichkeit bestimmt.
Im folgenden möchte ich euch meine Favoriten vorstellen. Kurz, knapp und als persönliche Empfehlung.
Heiße Quellen speisen den Fluss im Reykjadalur
Das Rauchtaul, so übersetzt sich Reykjadalur in’s Deutsche, ist die Heimat unzähliger heißer Quellen, Schlammtöpfe sowie einem kleinen Bach und ein paar Wasserfällen. Reykjadalur liegt nichtmal eine Autostunde von Reykjavik entfernt an der Südküste. Man steuert zuerst das Örtchen Hveragerði an und kann dort der Hauptstraße nach Norden folgen bis man über ein kleines Stück Schotterpiste am Dalakaffi herauskommt. Hier kann man das Auto stehen lassen, wer mit dem Bus anreist wird ebenfalls hier aussteigen.
Von hier aus erwartet einen eine 2-3 stündige Wanderung nach Norden, hinein in die Berge und vorbei an atemberaubenden Landschaften mit kleinen und großen Wasserfällen, einigen kleinen Tümpeln mit heißem, blubberndem Schlamm und auch an ein paar kleinen Becken mit türkisem, heißen Wasser. Es geht über ein paar Brücken und immer entlang der Ostseite des Berges bis zum Flussbett auf dem Berg. Hier könnt ihr bis zum Wasserfall laufen, welcher den Bach speist, aber auf dem Weg könnt ihr auch schon die Badestellen im Bach erkennen.
Für mich war Reykjadalur bisher das Highlight in Sachen heißer Quellen in Island. Auch hier wird dem wachsenden Besucheransturm entgegen gearbeitet und es werden Holzwege und sonstige Hilfestellungen gebaut um die Natur vor den vielen Besuchern zu schützen. Wer herkommt sollte sich also bitte ganz besonders gut benehmen, alles mitgebrachte wieder einpacken und nichts kaputt machen.
Update 2017: Reykjadalur ist mittlerweile touristisch voll erschlossen, es gibt Gehwege und Umkleidehütten. Leider gibt es auch viele die sich nicht an die Regeln halten. Bitte hilf Island genau so zu erhalten wie es heute ist!
Die Blaue Lagune in Island: Die Mutter aller heißen Quellen
Unter allen Sehenswürdigkeiten in Island ist die Blaue Lagune die vielleicht bekannteste und meistbesuchte. Hierher kann man auch dann gut kommen, wenn man nur auf einem Zwischenhalt in Island ist und hier nur wenige Stunden verbringt. Busse bringen einen regelmäßig vom Flughafen hierher und auch wieder zurück. Hier ein kleiner Tipp für die Budget-Reisenden unter euch: Achtet auf die Fahrzeiten der Busse! In Reykjavik sagt man, dass manche Taxifahrer nur von dem Geld leben, das Touristen die den Bus zum Flug verpasst haben ausgeben. Verschiedene Anbieter führen Touren zur Blauen Lagune durch.
Zur Geschichte der blauen Lagune gibt es viele Versionen und ich muss zugeben am Anfang auch eine unwahre Variante geglaubt zu haben. Auch wenn oft erzählt wird, die Blaue Lagune sei natürlich entstanden und eine Art Naturwunder, entspricht das nicht ganz der Wahrheit. Alles was du in der Blauen Lagune findest, also das Wasser und seine Inhaltsstoffe ist natürlich entstanden. Die Lagune selbst wurde jedoch von Menschenhand erzeugt. Neben der Lagune siehst du ein geothermisches Kraftwerk, welches mit heißen Wasser aus dem Boden Trinkwasser erhitzt das danach in die Hauptstadt gepumpt wird. Das heiße Wasser aus dem Boden landet danach eben in der Blauen Lagune. Es ist weder belastet noch schmutzig, aber es kommt eben nicht ganz auf natürlichem Wege in die Becken.
In den letzten Jahren ist die Blaue Lagune derart beliebt geworden, dass man hier nicht mehr ohne Reservierung hinein kommt, außer in den Wintermonaten und auch dann mittlerweile nur noch mit Glück. Man sollte also auf jeden Fall im Voraus buchen und auch das nötige Kleingeld haben. Der reine Eintritt kostet ab 35€ aufwärts bis zum Luxus-Spa-Paket für 165€ und mehr.
Ich habe mir nach einer 4 monatigen Langzeitreise zum Abschluss einen Tag in der Blauen Lagune gegönnt und kann es für besondere Anlässe wirklich empfehlen. Es ist einfach ein schönes Spa und ein Erlebnis das man sich schonmal gönnen kann, aber auch nicht muss. Ich würde auf keinen Fall behaupten, ein Islandurlaub ist nicht komplett ohne einen Besuch und deshalb habe ich noch zwei Alternativen für euch.
Geheime heiße Quelle: Secret lagoon, die Gamla Laugin
Die geheime Lagune findet sich etwas weiter im Osten, ca. 20km südlich vom Gullfoss an der Landstraße 30 in den Bergen um den Golden Circle. Wer also den Golden Circle mit dem eigenen Auto befährt kann hier komfortabel Halt machen und eine Runde planschen gehen. Auch wenn diese Lagune nicht mehr ganz so geheim ist wie ihr Name vermuten lässt, wird man hier auf jeden Fall wesentlich weniger Touristen finden und ab und zu auch Einheimische.
Die Secret Lagoon ist ein komplett natürlicher Pool mitten auf dem Land und es wurden nur sehr grundlegende Einrichtungen wie Duschen und Toiletten angebaut. In der Gegend um die Lagune finden sich viele heiße Quellen und sogar ein kleiner Geysir der sehr regelmäßig (mehrmals pro Stunde) ausbricht. Mit etwa 17€ Eintritt sicher auch kein Schnäppchen, aber defintiv eine gute Investition. Außerdem fließt das Geld in die Erhaltung der Gegend und ist daher gut angelegt.
Die heißen Quellen der Myvatn nature baths
Wer im Norden unterwegs ist, sollte hier unbedingt Halt machen. Die Bäder von Myvatn sind die unaufgeregte Variante der Blauen Lagune im Süden des Landes und sind ebenfalls auf komplett natürlichem Wege entstanden. Auch hier wurden von Menschenhand einige Annehmlichkeiten wie Duschen und Toiletten angebaut, die Bäder an sich wurden allerdings kaum verändert. Das erkennt man insbesondere an der Farbe und Konsistenz des Wassers. Hier findet sich kein Blau, eher ein leichtes Grün und das Wasser fühlt sich hier noch öliger an als in anderen natürlichen Pools.
Die Myvatn Nature Baths sind etwas über eine Autostunde von Akureyri entfernt, eignen sich also hervorragend für einen Tagesausflug im Norden. Hier gibt es ein ähnliches Angebot wie in der Blauen Lagune, also Massagen, Spa und Dampfbäder. Ein kleines Restaurant befindet sich ebenfalls vor Ort und die Preise sind mit ca. 22-25€ pro Eintritt für Erwachsene etwas günstiger als im Süden.
In der Gegend um Myvatn gibt es viel zu sehen, neben vielen kleinen und großen Seen finden sich hier einige Berge deren Besteigung sich anbietet und etwas nördlich von Akureyri finden sich die hydrothermalen Quellen von Strytan, welche ein absolutes must see für jeden Taucher sind!
Grjotagja – die heiße Quelle in der Höhle
Hinweis: Mir wird gerade aus diversen Quellen zugetragen, sowohl Grjotagja als auch Stóragjá seien aktuell nicht zum Baden freigegeben!
Ein echtes Sahnestück in Sachen heiße Quellen ist die Grjotagja, welche sich ebenfalls im Gebiet um Myvatn findet. Der unterirdische See liegt direkt auf der Grabenbruchzone zwischen der Amerikanischen und Eurasischen Kontinentalplatte und die geothermische Aktivität der Region heizt ihm ordentlich ein. Hier sollte man wirklich vorsichtig sein, an einigen Stellen kann das Wasser zu heiß sein und man kann sich schnell auch mal etwas verbrühen. Es kommt auch ein bisschen auf die Zeit an, mal ist der See wärmer mal wieder etwas kühler. Derzeit liegt sie durchschnittlich bei etwa 44°C was definitiv zu heiß zum Baden ist!
Die Hinfahrt ist im Winter wirklich nur mit einem Allrad zu empfehlen oder wenn man Wanderfest ist und viel Zeit mitbringt. Im Sommer kann man auch it einem normalen Auto etwas näher ran fahren und muss nur ca. eine Stunde laufen.
Alternativ gibt es aber glücklicherweise noch die Stóragjá, ebenfalls eine mit Wasser gefüllte Höhle im Gebiet im Myvatn und von der Ringstraße aus innerhalb weniger Minuten leicht zu erreichen. Hier geht es mit 30°C angenehm warm aber nicht zu heiß zu und es gibt sogar getrennte Höhlen für die Damen und die Buben!
Nauthólsvík in Reykjavík: Die heiße Quelle am eiskalten Meer
Kein Scherz aber sicher nur etwas für die hartgesottenen: Auch im kalten Altantik kann man schwimmen.
Dazu bietet sich vor allem der geothermale Strand Nauthólsvík an. Hier finden sich neben einem großen Hotpot mit Platz für 50-60 Leute auch ein kleines Becken mit Meerwasser, welches sich durch die Abschirmung zum offenen Meer auf etwa 8-9°C aufwärmt auch ein Zugang zum Atlantik in dem die Temperaturen auf etwa 2-3°C absinken können. Hier kann man regelmäßig beobachten wie Einheimische mit oder ohne Neoprenanzug eine Runde durch’s eiskalte Meer drehen um danach im Pool zu entspannen. Hierbei sollte man aber vorsichtig sein, die Temperaturen im offenen Meer sind nicht zu unterschätzen und wer Zweifel hat sollte erstmal die kleine Lagune antesten.
Fontana: Spa mit heißen Quellen direkt am Golden Circle
Etwas westlich vom Wasserfall Gullfoss, direkt auf der Route des Golden Circle befindet sich die Fontana, ein kleines aber sehr feines Spa. Hier gibt es neben verschiedenen kleinen und großen Becken auch Saunas und ein Restaurant in dem man leckeres Lavabrot bekommt. Dieses wird im Geothermalgebiet nebenan über Nacht gebacken und ist von der Konsistenz her mit Lebkuchen vergleichbar.
Wer im Winter hier ist kann mit etwas Glück das Baden mit dem Bestaunen von Nordlichtern in Island verknüpfen: In der kalten Jahreszeit hat die Fontana von 11 bis 22 Uhr geöffnet. Man sollte besser vorher buchen bzw. Kontakt aufnehmen da durch die großen Mengen an Besuchern durch den Golden Circle hier oft viel los ist.
Heiße Quellen in Island auf der Karte
Auf folgender Karte mit heißen Quellen in Island findest du eine gute Auswahl von Hotpots. Nicht alle sind im Artikel oben beschrieben, es werden aber mehr und mehr. Viele dieser heißen Quellen sind nicht für die Anzahl an Besuchern ausgelegt welche derzeit in Island regelmäßig vor Ort sind, daher seid bitte ganz besonders vorsichtig und haltet euch streng an die Regeln: Landbesitzer ggf. um Erlaubnis bitten, keinen Müll hinterlassen, nichts mit ins Wasser nehmen und so weiter. Wir alle wollen ja noch lange Zeit was von den Hotpots auf der Karte haben!
Besonders die Quellen im Osten sind relativ ruhig und werden selten besucht, ebenso wie die in den Westfjorden.
Viel Spaß in Island!
[…] Es gibt immer noch so viel zu entdecken und zu erkunden, von den Nordlichtern bis hin zu den geothermischen Quellen. Du kannst auch andere Orte in der Nähe von Island besuchen, wie zum Beispiel Grönland […]
[…] der Stadt sichtbar sind. Außerdem befindet sich hier eine der wenigen innerstädtischen heißen Quellen in Island: Das Fußbad Kvika. Direkt am Meer und recht ordentlich heiß läd es zum […]
[…] tolle Erfahrung bekomme. Aber wenn mich das genau so viel kostet wie ein luxuriöses Hotel mit heißer Quelle und Frühstücksbuffet, dann werde ich auch schonmal schwach […]
[…] Foto habe ich übrigens nahe der heißen Quelle Grjótagjá aufgenommen, im Winter 2015 als ich zum Tauchen in Island […]
[…] Die besten heißen Quellen in Island sind natürlich die, die auch wirklich heiß sind und eine davon haben wir nach dem Besuch im Süden zum Aufwärmen besucht. Ein Schwimmbad in Reykjavik, in dem wir uns dann bei Schneefall gemütlich im heißen Wasser räkelten. […]
[…] und mich wird es vielleicht auch nochmal herziehen. Zum normalen baden ziehe ich allerdings andere heiße Quellen in Island vor. Es gibt dutzende im ganzen Land, viele sind sogar kostenlos und ich freue mich immer wieder […]
Zu Reykjadalur: Wir waren gerade am 28. Dezember dort, Aussentemperatur -3 Grad C, mit scharfem (Gegen-)Wind gefühlt -10 Grad. Der Weg zum Teil komplett vereist und deshalb grenzwertig sicher, nichts für unsportliche und wirklich 2 Stunden hin und eine Stunde zurück. Keine Umkleidehütten, sondern nur offene Sichtblenden ohne Kleiderhaken. Man sollte unbedingt Wechselunterwäsche und etwas zum daraufstellen plus Badeschlappen mitnehmen – unsere teilweise etwas feuchten Kleidungsstücke waren innerhalb von 15 Minuten steifgefroren. WC nur am Ausgangsparkplatz (ca. 200 Kronen pro Stunde). Ansonsten sehr schöne Erfahrung, Wasser so um die 40 Grad, allerdings maximal 50 cm tief.
[…] war ich zum Beispiel noch nie. Zwei mal war ich schon in Myvatn und natürlich auch anderen heißen Quellen in Island aber dort eben noch nicht. Ich habe gehört, dass man dort mittlerweile vorher reservieren muss […]
[…] oder ein paar Stunden entlang der Südküste oder nach Snæfellsnes. Heiße Quellen in Island (zum Artikel) sind ebenfalls eine gute Sache und unbedingt empfehlenswert, genau wie das Reiten auf Isländern […]
[…] Die letzten Tage dann vielleicht entspannt in einem luxuriösen Hotel in Reykjavik mit einer heißen Quelle direkt am […]
[…] Das hat vor allem damit zu tun, dass in Island kein Chlor eingesetzt wird. Das Wasser in den Hotpots und Becken wird zwar häufiger ausgetauscht, aber eben nicht mit Chemikalien versehen. […]
[…] natürlichen heißen Quellen in Island sind wunderschön und auch ich steuere diese regelmäßig an. Wann immer ich in einer […]
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[…] Hier kannst du beliebig lange entlang spazieren. Auf der linken Seite siehst du die Außenwände der Wohnhäuser an denen teilweise Malereien sind und auf der rechten Seite den weiten Atlantik. Nach ein paar hundert Metern findest du eine Art Leuchtturm. Von hier aus hast du eine tolle Sicht in die Bucht. Außerdem gibt es hier auch eine kleine heiße Quelle. […]
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[…] also Reykjavík, aus kommend fährst du an Geothermalgebieten wie Krysuvik vorbei, an heißen Quellen wie dem Fluss im Reykjadalur und landest kurz darauf an bekannten Wasserfällen wie […]
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Hallo. Super Infos, danke.
Wie ist das mit Kindern in den hot pots? Wir überlegen an den Nautholsvik zu gehen. Unsere Kleine ist ein Jahr und hätte eine Schwimmpampers um. Oder sollten wir das lieber lassen? Wie wird das gesehen?
Über eine Rückmeldung wäre ich dankbar 🙂
Hi Marie.
Das weiß ich ehrlich gesagt nicht. Ich würde aber mal vermuten, im kinderfreundlichen Island sollte das kein Problem sein.
Es gibt wirklich viele tolle Schwimmbäder in Reykjavik die dann auch Kinderbecken haben, vielleicht als Alternative.
Liebe Grüße und viel Spaß in Island,
Marc
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Gute Infos. Danke
Hallo Walter,
danke für das Feedback, freut mich das dir die Infos helfen!
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