„Wie verbringe ich am besten eine Woche in Island?“
Eine der häufigsten Fragen die mich von Lesern erreichen. Mehrmals habe ich diese nun also per E-Mail oder auf Facebook beantwortet. Hier möchte ich mal zusammenfassen was ich dir für eine 7 tägige Islandreise empfehlen würde. Los geht’s…
Was du nicht tun solltest
Wenn du nicht monatelang Zeit hast, wirst du dich auf bestimmte Dinge reduzieren wollen. Deshalb solltest du bei deiner Planung versuchen Dinge auszuklammern die dich nicht interessieren oder an denen du einfach keinen Spaß hast. Höre auf dein Bauchgefühl und frage dich bei allen Dingen: Würde mir das wirklich Spaß machen? Wenn du nicht der aktive Typ bist, wirst du eine Gletscherwanderung vermutlich wenig spaßig finden. Wenn du kaltes Wasser hasst, ist Tauchen in Island vielleicht nicht das Richtige für dich. So kannst du recht einfach schonmal ein paar Tage frei bekommen, die du sonst vielleicht mit etwas verbracht hättest, woran du kein wirkliches Interesse hast: Nur weil alle es machen oder irgendwer dir sagt:“Man muss in Island die & das tun!“ heißt das noch lange nicht, dass es auch für dich zutrifft!
Was du tun solltest
Google ein bisschen, schaue dir vielleicht den ein oder anderen Island Reisebericht an und lies das ein oder Andere Buch (ein paar findest du in meiner Liste mit Geschenketipps für Islandfans). So kannst du dir einen Überblick verschaffen und die Dinge, die dich am meisten Interessieren aufschreiben um sie später im Detail zu planen.
Aber nun auf zu meinen konkreten Tipps für jeweils eine Woche in Island…
7 Tage Island in der Haupstadt Reykjavik
Fans von Städtetrips, die sich eine ganze Woche für die Hauptstadt Zeit nehmen, haben keine Eile. Die Stadt ist nicht so groß wie andere europäische Hauptstädte und kann innerhalb von sieben Tagen wirklich gut erkundet werden. Ich würde mit einem Rundgang starten, den man entweder auf eigene Faust unternehmen oder sich einer Gruppe von Citywalk Reykjavik anschließen kann. Die Haupt-Tour ist grundsätzlich kostenlos, allerdings finanzieren die Guides sich aus den Spenden der Teilnehmer. Wer auf eigene Faust losziehen möchte sollte sich einfach in Richtung Meer aufmachen und wird irgendwann auf den Weg entlang der Hafenmauern treffen. Ich finde den Hafen schön und schlendere da gerne herum, auf dem Rückweg in die Stadt nehme ich dann irgendeine Route durch die Seitenstraßen um mir die vielen kleinen Häuser ansehen zu können. Besonders wenn du vom Nord-Ende des Hafens aus nach Westen gehst, findest du ein paar schöne Malereien an den Häuserwänden und die Nebenstraßen sind teilweise sehr trist aber oft wunderschön. Typisch Reykjavik, hier bekommst du einen sehr authentischen Eindruck der Stadt!
Museen in Reykjavik
In Reykjavik gibt es viele Museen die man anschauen kann, ziemlich neu ist u.a. die Ausstellung Whales of Iceland bei der man Modelle der Wale bestaunen kann, die sich in den Gewässern um Island tummeln. Mitten in der Stadt findet sich außerdem die Siedlungsausstellung Reykjavík_871±2 in welcher erklärt wird wie das mit der Besiedlung der Insel so vor sich ging. Das Nationalmuseum findest du südlich vom großen Teich in der Innenstadt. Je nachdem wo du wohnst solltest du den Bus oder ein Taxi nehmen. Mit Árbæjarsafn hat Reykjavik dann auch noch ein Open Air Museum zu bieten, hier empfiehlt sich die Anreise mit dem Taxi.
Doch selbst für den größten Fan von Museen werden diese sicher irgendwann langweilig und wer ein bisschen raus kommen möchte, kann eine der vielen, vielen Tagestouren machen die in Reykjavik starten. Besonders empfehlenswert finde ich die Touren nach Snæfellsnes (Touren), in den Süden und natürlich den Golden Circle (Touren). Es gibt auch andere Anbieter als RE, aber ich habe dort gute Erfahrungen gemacht.
Für Fans von Natur und allem Lebenden würde ich eine Tour zum Whale Watching empfehlen. Der führende Anbieter in Reykjavik ist Elding, du kannst solche Touren aber praktisch überall buchen. Profitipp: Mach dies am Anfang deiner Reise, denn oft bekommt man einen Gutschein für eine kostenlose zweite Tour, sollten sich keine Wale finden. Wer Freude an Pferden hat wird sich auf der Laxnes Horse Farm wohlfühlen. Man kann sich im Hotel abholen lassen.
Heiße Quellen gibt es in Reykjavik selbst eher in Form von Pools. Die lokalen Schwimmhallen sind allemal einen Besuch wert, wer es lieber etwas natürlicher hat kann zum Beispiel den geothermalen Strand besuchen oder das Rauchtal Reykjadalur. Auch wenn es einen Weg mit dem öffentlichen Bus gibt, empfehle ich hierfür ein Auto zu mieten.
Du siehst, sieben Tage Reykjavik werden bestimmt nicht langweilig, wenn man sich auch ein bisschen außerhalb der Stadtgrenzen umsieht.
Eine Woche rund um Island als Road Trip
Hier scheiden sich die Geister: Ich höre jetzt schon die Stimmen von einigen die sagen:“Sieben Tage sind viel zu wenig für eine Rundreise in Island!“. Klar: Je mehr Zeit man hat, desto mehr kann man sehen. Aber für einen guten ersten Eindruck reicht diese Zeit allemal.
Eine erste Rundreise wird wohl am besten die Ringstraße entlang führen, muss aber auch nicht. Die 1 ist trotzdem empfehlenswert, weil sie in einem guten Zustand ist und regelmäßig kontrolliert, gepflegt und ausgebaut wird. Viele Sehenswürdigkeiten Islands finden sich entlang der Ringstraße oder sind von dieser aus leicht zu erreichen.
Hier alle Möglichkeiten aufzuzählen würde den Umfang des Artikels deutlich sprengen und daher möchte ich mich hier auf ein paar generelle Tipps beschränken: Lass dir von niemandem Sagen wie du zu reisen hast und tu es in deiner eigenen Geschwindigkeit. Wenn du den Landschaften irgendwann nicht mehr viel abgewinnen kannst – ja, nach 2-3 Tagen gewöhnt man sich schonmal an ein Landschaftsbild – dann fahre eben zügig durch. Es ist dein Urlaub und nur weil irgendjemand slow travel mag, heißt das nicht, dass du es auch mögen musst! Nimm dir die Zeit dort bzw. für das, was dir wichtig ist. Wenn das der Golden Circle ist, dann ist das halt so. Klar waren da schon Millionen von Leute vor dir, aber deshalb musst du dir das nicht von irgendwem schlecht reden lassen. Jeder hat mal auf dem Touri-Pfad angefangen und wenn man mal ehrlich ist: Die Wenigsten haben ihn je wirklich verlassen!
Ich persönlich mochte zum Beispiel die Gegenden im Nord-Osten nicht so sehr, wie die im Süden oder Norden. Klar, sie haben ihren Reiz: Sie sind einsam und relativ unberührt, etwas abseits des Touristenpfad und sehr natürlich. Aber das war nicht wonach mir war und so habe ich hier keinen längeren Aufenthalt vorgenommen. Vielleicht habe ich da was verpasst, aber so ist das nun mal.
Dieser Tage in aller Munde: Die Westfjorde. Alle reden darüber aber nur wenige waren jemals wirklich dort, warum eigentlich? Nun, viele fahren die Ringstraße entgegen dem Uhrzeigersinn und dann wären die Westfjorde der letzte Stop. Bis dahin haben die meisten aber irgendwo mehr Zeit verbracht als geplant war und dann geht es eben von Akureyri direkt zurück nach Reykjavik. Außerdem unterschätzen viele die Straßen in den Westfjorden: Hier gibt es viele unbefestigte Straßen und im Winter sind diese ganz oft nicht passierbar. Ich werde vielleicht irgendwann mal einen kompletten Islandtrip den Westfjorden widmen, bis dahin mache ich mich nicht verrückt.
Update: Im Oktober 2017 habe ich eine Reise in die Westfjorde in Island unternommen.
Erlebnisreise Island – Einwöchige Abenteuerreise
So, jetzt wird’s interessant: Für die Adrenalin-Junkies unter euch möchte ich nun ein paar Sachen aufschreiben, an die vielleicht nur wenige beim Urlaub in Island denken.
Fallschirmspringen! In Hella, knapp 100km operieren Skydive.is, die dich mit einer Cesna 206 in schwindelerregende Höhen fliegen und dann rauswerfen. Wahlweise im Tandem, also an einen erfahrenen Fallschirmspringer angebunden oder auch alleine, wenn ihr euch für eine AFF Lizenz entscheidet (Letztere dauert allerdings ein paar Tage).
Surfen! Jawohl, du kannst in Island auch Wellen reiten. Die Jungs von Arctic surfers bringen dich in mehrtägigen Touren an die besten Spots und zeigen dir die lokalen Wellen. Du solltest allerdings kein Anfänger sein, empfohlen wird das Ganze nur erfahrenen Surfern.
Heli Skiing & Snowboarding! Eigentlich gar nicht so abwegig, in Island Wintersport zu betreiben. Es wäre aber nicht Island, wenn es nicht ein bisschen extrem wäre. Arctic Heli Skiing und Vikingheliskiing bringen dich mit Hubschraubern zu den extremsten Skigebieten in Island (und Grönland) wo du die Pisten shredden kannst.
Rafting! Da Island voll mit kleinen und großen Flüssen ist, die sich oft durch Berge ziehen, eignet es sich hervorragend zum Wildwasserrafting. Arctic Rafting bringt dich zu den besten spots und begleitet dich durch die Fluten.
Tauchen! Für viele vielleicht gar nicht so extrem, aber glaubt mir: In drei Monaten vor Ort habe ich Vikinger-Männer in Silfra bibbern sehen! Wer bei Minusgraden an der Luft noch genug Motivation hat in Island tauchen zu gehen, der ist Abenteurer. Wer keinen Tauchschein hat, kann auch schnorcheln.
Bubble Fußball! Ich wette, den kennt ihr noch nicht: Bubble Football Iceland
Guckt euch einfach das Video an. Fahrt hin und sagt bitte einen lieben Gruß von mir! 🙂
Fazit
Mein Fazit: Eine Woche in Island reicht um das Land kennen zu lernen. Egal ob man eine Rundreise macht, in der Hauptstadt bleibt oder auf Abenteuer aus ist. Für all diese Fällte habe ich oben hoffentlich eine gute Basis zum Start gegeben.
Wenn du andere Interessen hast, gibt es natürlich auch andere Arten zu Reisen und andere Veranstalter, andere Ziele und so weiter.
Gemeinsam ist allen aus meiner Sicht, dass man sich generell gut vorbereiten sollte. Dabei helfen dir hoffentlich auch andere Artikel auf dieser Seite und natürlich die Island App.
Ich wünsche eine tolle Zeit in Island und freue mich immer über Kommentare!
Weiterführende Beiträge
Mit AirBNB in Island habe ich die besten Erfahrungen gemacht und nutze es mittlerweile fast ausschließlich, es gibt aber auch viele andere tolle Unterkünfte in Island!
Auf meiner Packliste für Island findest du Tipps für alles was du nach Island mitnehmen und alles was du getrost zu Hause lassen kannst.
Um den passenden Mietwagen zur Jahreszeit zu finden, solltest du ebenfalls meine Vorschläge lesen um dann beruhigt durch die Landschaft zu cruisen.
Hallo Marc,
wir wollen mit dem Auto im März durch Island reisen.
Ist es möglich, von Laugarvatn bis Akureryi in einem Tag durch zu fahren?
Oder sollten wir lieber einen Zwischenstopp und in welcher Region einlegen?
Zuvor haben wir geplant von Grindavik in Richtung Vik zu Reisen, dort 2 Nächte zu bleiben um auf dem Weg einen Teil der Südküste zu sehen, den 2. Tag Richtung wollen wir bis Jökulsarlon fahren und zurück nach Vik.
Dann geht es am nächsten Morgen Richtung Golden Circle, dort würden wir dann wieder übernachten … und dann in Richtung Norden aufbrechen oder wenn du meinst, dass die Zeit nicht reicht, bleiben wir lieber noch eine Nacht dort !?!
Es wäre super, wenn du uns diese Fragen kurz beantworten würdest.
Herzlichen Dank und Gruß
Maike
Hi Maike.
Kann man bei gutem Wetter durchaus in einem Tag machen, dann bleibt allerdings absolut keine Zeit für große Stops. Kommt also drauf an, ob ihr das Land in Ruhe sehen wollt oder mehr Zeit in Akureryi braucht / haben wollt.
Wenn ihr eine Woche habt, würde ich mir den Norden sparen und lieber mehr Zeit im Westen verbringen. Gerade im März kann durchaus noch Schnee liegen. Lieber ein bisschen Snæfellsnes erkunden oder die Region rund um Borgarnes.
Viel Spaß in Island 🙂
[…] Eine Woche Island […]
[…] allerdings auch schon von Leuten gehört die mit wesentlich weniger als 1000€ für eine Woche in Island […]
Hallo Marc,
ich habe heute zum ersten Mal damit begonnen, mich mit der Planung meiner Islandreise auseinander zu setzen. Bisher war ich mir noch nicht sicher, wann ich genau fahre, was ich sehen will und was mich der ganze Spaß kostet. Um mir einen ersten Überblick verschaffen zu können und einen großen Schritt weiter zu kommen, ist dieser Blog einfach goldwert! Es wird wohl März oder Oktober 2018 werden und ich freue mich jetzt schon, endlich diese Reise zu machen. Europas Süden und einen Großteil Thailands (Hauptsache schön warm) habe ich bisher ganz gut abgegrast, aber diese wunderschöne Insel geht mir nicht aus dem Kopf, also werde ich es nun mal wagen und auch die kälteren Temperaturen Islands an mich ran lassen. Dein Blog wird mich sicherlich immer wieder anziehen und begleiten, wenn es dann in die Buchungsphase geht..;-) Weiter so!
Hallo Gianna.
Danke für deine lieben Worte, es freut mich sehr wenn meine Beiträge dir bei der Planung helfen! 🙂
Dann weiterhin viel Spaß bei der Planung und alles Gute für deine Reise!
[…] Eine Woche Island […]
[…] Eine Woche Island […]
[…] Eine Woche Island […]
[…] Eine Woche Island […]
Hi Marc!
Großes Dankeschön für eine super Seite, sehr hilfreich!
Wir möchten Ende Mai /Anfang Juni, wegen der bunten Landschaft zur Landmannalaugar fahren.
Ich habe verstanden ohne 4×4 sollte man auf die F-Straßen gar nicht drauf.
Allerdings habe ich gelesen man kann bis zum ersten Fluss mit normalem Auto fahren dort parken und dann zur Fuß weiter.
Nun zu meiner Frage; Stimmt das? Und wenn ja, wie weit muss man da laufen?
Wir wollen nur begrenzt Zeit dort verweilen und keine ganze Tagestour machen.
Danke schon mal vorab!
Lisa
Hi Lisa.
Ich war leider noch nicht in Landmannalaugar, kann dir da also leider nicht helfen.
Vielleicht kann jemand der diesen Kommentar liest ja helfen, oder du fragst mal auf Facebook?
LG,
Marc
Hallo Marc,
deine Seite ist super und ich konnte mir schon viele Tipps holen 🙂 Ich fliege am Dienstag nach Reykjavik und mich würde interessieren ob man den Golden Circle und die Wanderung ab Reykjavik nach Reykaladur/Fluss Reykjadalsa in einem Tag schafft? Glaubst du das ist machbar?
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen!
Liebe Grüße
Patricia
Hallo Patricia.
Danke für dein Feedback!
Schaffen kann man das schon an einem Tag, aber das ist dann auch ein wirklich ausfüllendes Programm. Empfehlen würde ich es daher nicht. Aber es kommt natürlich auch sehr auf den persönlichen Reisestil an: Wer sehr früh aufsteht und den Tag optimal nutzt kann sicher beides unterbringen.
Viel Spaß in Island 🙂
[…] der Schlüssel lag in einer Box neben der Klingel. Im Nebenzimmer waren zwei Mädels aus Asien die eine Woche in Island zu Besuch waren, auch mit ihnen hatte ich wenig […]
[…] entlang der Ringstraße habe ich vor zwei Jahren etwa 1200€ in 7 Tagen ausgegeben. Man kann eine Woche Island aber sicher auch wesentlich günstiger gestalten, das kommt ganz auf den eigenen Reisestandard […]
Hallo Marc,
Ich hätte eine Frage bzgl. Autovermietung…ist es besser vor Ort zu mieten oder schon im Vorfeld via Internet?
Was ist der angemessenste Preis? Damit ich,wenn ich übers Internet buche, nicht übers Ohr gehauen werden.
Kannst du eine spezielle Firma der Autovermietung empfehlen ?
Pkw Klasse bräuchte ich am besten einen 4×4 Pkw indem man auch schlafen kann.
Hab 3 Wochen geplant um ne Rundreise
mit dem Auto zu machen.
Mit besten Dank Brandon
Hi Brandon.
Ich würde immer vorher im Internet mieten. Selbst am Schalter haben sie mir das immer empfohlen, bei Sixt und bei Avis.
Ich nutze immer Billiger Mietwagen und lande damit am Ende meist bei Sixt. Die Preise variieren stark, aber übers Ohr gehauen wirst du bei den namhaften Anbietern nicht. Vor allem nicht wenn du vergleichst.
Für eine 3-wöchige Rundreise ist ein Camper sicher das richtige: Probier mal https://www.campanda.de oder http://www.campervaniceland.com/.
Achtung, seit dem 1. Juli 2016 ist es in Island verboten, außerhalb von Campingplätzen zu campen, wenn man mit einem Wohnmobil, Wohnwagen, Camper oder generell Auto begleitet ist. Will man außerhalb von Campingplätzen campen, benötigt man die Erlaubnis des Landeigentümers. Hierbei sollte man wissen, dass in Island nahezu alles Land Privatbesitz ist (ja, auch die Gletscherlagune, Skogarfoss und Co befinden sich auf Privateigentum) und auch uneingezäunte Flächen direkt neben der Ringstraße kein öffentliches Land sind!
Hallo Inga,
vielen Dank für den Kommentar!
Ich habe in anderen Artikeln auch schon darauf hingewiesen. Das Jedermannsrecht gilt in Island in der bekannten Form nicht.
Ich hoffe die Leser hier halten sich daran 🙂