Geothermalgebiete sind in Island weit verbreitet. Kein Wunder, liegt das Land doch auf der Grabenbruchkante zwischen dem nordamerikanischen und eurasischen Kontinent und darüberhinaus direkt auf einer riesigen Magma-Plume. Nur an wenigen Orten auf der Welt bist du dem Inneren unseres Planeten so nah wie auf der kleinen Insel im Nordatlantik und kannst die Hitze teilweise mit der Hand auf dem Erdboden spüren.
Wir möchten in diesem Beitrag einmal die schönsten Geothermalgebiete Islands vorstellen, mit Infos was es dort zu sehen gibt und wie man dorthin kommt. Dazu gibt es ein paar Tipps, eine Karte und jede Menge Infos.
Los geht’s…
Was ist ein Geothermalgebiet?
Zuerst einmal möchten wir erklären, was ein Geothermal– bzw. Hochtemperaturgebiet überhaupt ist. Ein Hochtemperaturgebiet definiert sich durch die Temperatur vom Grundwasser in rund 1km Tiefe: Ist diese höher als 150°C (Der Siedepunkt ist wegen dem Druck verschoben), spricht man von einem Hochtemperaturgebiet. Liegt sie darunter von einem Niedrigtemperaturgebiet.
Dies äußert sich an der Oberfläche meist durch Austrittstellen des heißen Wassers in Form von heißen Quellen, Geysiren, Fumarolen oder Solfataren. All diese Gebilde sind im Grunde nichts anderes als Ventile für das unter hohem Druck stehende Wasser, welches sich einen Weg an die Oberfläche sucht. Die meisten Leser werden schon von Geysiren wie dem Strokkur in Island oder dem Old faithful im Yellowstone Nationalpark in den USA gehört haben. Diese Wasser speienden Erdlöcher sind wohl die beeindruckendste Ausprägung. Die mit Abstand am häufigsten zu findende sind Fumarolen oder Solfataren. Fumarole sind Austrittsstellen von Gas und riechen meist nach faulen Eiern: Schwefelwasserstoff ist der Übeltäter und tritt meist zusammen mit Wasserdampf an die Oberfläche. Man sollte nicht zu viel davon einatmen, das ist aber nicht schwer weil sich das Gas am Boden sammelt. Solfatare zeigen sich oft in Form von wild blubbernden Löchern die mit einer Art Schlamm gefüllt sind: Hierbei handelt es sich teilweise um aufgelösten Stein, denn aus diesen Öffnungen entweichen Schwefelgase die sich mit dem Wasser zu Säure verbinden und den Stein auflösen.
Verhalten in isländischen Geothermalgebieten
Ein paar Regeln gilt es in Hochtemperaturgebieten zu beachten, zu deinem eigenen Schutz und auch um die fragile Natur vor dem Einfluss des Menschen zu bewahren, sodass auch nachfolgende Besucher etwas zu bestaunen haben.
Wer mit gesundem Menschenverstand mitliest, wird es schon ahnen: Finger weg! Geysire, Fumarolen oder Solfataren mögen es absolut nicht angefasst zu werden und lassen dich das im Zweifelsfall auch spüren! Verbrühungen, Verbrennungen und auch Verätzungen können die Folge sein und sind wirklich alles andere als angenehm! Viele denken, das Blubbern komme nur vom Gas und denken das Wasser sei nicht heiß und stecken dann den Finger hinein: Ich habe das mal für euch getestet, müsst ihr also nicht mehr machen 😉
Viele Geothermalgebiete haben hölzerne Pfade, die mit viel Aufwand aufgebaut wurden: Nutze sie, halte dich an die Abgrenzungen und erfreue dich auch an den Infotafeln die meist aufgestellt sind. So können auch Besucher nach dir diese Orte in einem guten Zustand bestaunen.
Das Geothermalgebiet Seltún in der Krýsuvík Region in Island
Eines der bekannteren Geothermalgebiete Islands befindet sich nur eine knappe Autostunden südlich von Reykjavík bzw. östlich des Flughafen in Keflavik. In der Vulkanregion Krýsuvík findet sich das Hochtemperaturgebiet Seltún, beide Namen werden oft synonym verwendet. Das Gebiet liegt direkt an der Straße 42 und ist kaum zu übersehen, neben einer kleinen Hütte gibt es einen Parkplatz auf dem einige Autos und Busse Platz haben.
Vom Parkplatz aus kann man über einen hölzernen Pfad den kleinen Hügel hinauf gehen und auf dem Weg alle möglichen Gebilde bestaunen. Vom Schlammtopf über rauchende Steingebilde bis zu kleinen Tümpeln sind hier fast alle Ausprägungen zu entdecken. Einen Geysir gibt es hier leider nicht, von den kochenden Wassern sollte man sich trotzdem lieber fern halten denn hier und da spucken sie ein paar Tropfen etwas weiter als man es vermuten würde.
Auf dem Weg gibt es verschiedene Infotafeln und diese zu lesen macht wirklich Sinn, denn man kann hier einiges über Geothermalgebiete lernen. Zum Beispiel, dass das Wasser in einer Tiefe von 1000m hier über 200°C heiß ist und dass bis 1999 hier auch Energie gewonnen wurde, bis die Anlage schließlich explodierte. Geheimtipp: Wen es kalt ist, einfach Fotos von den Tafeln machen und später im warmen Auto lesen! 😉
Wer gut zu Fuß ist kann auch den ganzen Hügel erklimmen und hat von oben eine tolle Aussicht über das Gebiet bis hin zum Meer. Dafür sollte man in Summe eine gute Stunde einplanen, je nachdem wie viel Zeit man oben auf dem Berg verbringen möchte. An der Hütte gibt es auch Toiletten, diese sind jedoch insbesondere im Winter meist geschlossen.
Nördlich von Seltún befindet sich der dynamische See Kleifarvatn. Dynamisch, weil er zum Einen regelmäßig zu großen Teilen im Untergrund verschwindet um sich danach wieder langsam zu füllen und zum Anderen weil man im See die vulkanischen Aktivitäten direkt sehen kann. Beim Schnorcheln oder Tauchen kann man überall aufsteigende Gasblasen sehen und auf dem Grund auch oft tanzende Sandstrudel. Die gesamte Region ist lebendig und vulkanisch aktiv, ein spannender Ort um die Nähe zu den erdinneren, vulkanischen Aktivitäten hautnah zu erleben!
Das Geothermalgebiet Hverarönd / Hverir in der Myvatn Region Islands
Wenige Kilometer südlich von einem der größten Vulkane Islands, Krafla, befindet sich Hverarönd bzw. Hverir, wie das Hochtemperaturgebiet auch genannt wird.
Dieses zeichnet sich vor allem durch seine relativ weiten Landschaften aus, durch welche ein toller Eindruck von Weite und Abgelegenheit entsteht. An vielen Stellen ist die Gegend unaufgeregt und wenig aktiv, an Anderen blubbert und qualmt es wild. Alles in Allem ist Hverarönd touristisch etwas weniger erschlossen als die Gebiete im Süden und Westen des Landes, trotzdem wurden auch hier mittlerweile Pfade angelegt und Absperrungen aufgebaut.
In der weiten Umgebung gibt es mehrere geothermale Kraftwerke und auch im Hochtemperaturgebiet selbst wurde lange Zeit über die Errichtung eines solchen nachgedacht. Bohrungen haben extrem hohe Temperaturen schon in wenigen Hundert Metern nachweisen können doch Bedenken von Anwohnern und Naturschützern haben bisher verhindert, dass hier ein Kraftwerk entsteht.
Direkt nebenan befindet sich die Mývatn Region mit dem berühmten See, den Mývatn Nature Baths und der heißen Quelle Grotagja. Alles in allem also eine tolle Variante eines vielseitigen Tagesausflugs im Norden von Island.
Nach Hverarönd kommst du über den Námaskarð Pass, direkt von der Ringstraße aus. Viele Sehenswürdigkeiten berfinden sich hier auf engstem Raum, weswegen die Gegend oft auch mit dem Diamond Circle in Verbindung gebracht wird, eine Alternative zum Golden Circle im Süd-Westen.
Das Geothermalgebiet rund um Reykjadalur im Süden von Island
Das Hochtemperaturgebiet im Reykjadalur, was sich zu “Rauchendes Tal” übersetzt, bietet neben den geothermalen Sehenswürdigkeiten vor allem auch einen geothermal aufgeheizten Fluss. In diesen kann man nach der Wanderung in die Hügel über Hveragerði steigen und das ca. 38°C warme Wasser genießen. Besonders im Winter ein besonderes Erlebnis.
Heute ist diese Gegend touristisch sehr erschlossen, besonders in der Hauptsaison wirst du hier nicht mehr allein sein und musst dir die Aussicht und vermutlich auch deinen Platz im Wasser mit den anderen Besuchern teilen. Umso wichtiger ein gutes Beispiel abzugeben und auf Nachhaltigkeit zu setzen.
Die Wanderung startet etwas über dem kleinen Örtchen Hveragerði und führt sich über 2–3 Stunden durch die Schluchten des kleinen Berges. Neben den tollen Landschaften hat man oft tolle Aussichten auf den Flusslauf mit Wasserfällen. Die bizarren Gebilde die durch die vulkanischen Aktivitäten entstanden sind dann ein bisschen wie kleine Kirschen auf der großen Sahnehaube welche die gesamte Region darstellt. Viele große Schlammtöpfe und rauchende Steingebilde säumen den Weg. Türkisblaue Tümpel und dampfende Quellen überall am Wegesrand machen jeden Meter zu einem Erlebnis.
Oben angekommen befindet man sich auf einer Art Hochebene, eine große Wiese mit Aussicht auf die Bergspitze und viele kleine Badestellen im Fluss. Hier wird das Wasser durch Steine oder Holzbretter aufgestaut und die von den Seiten zufließenden heißen Quellen wärmen den sonst eiskalten Fluss auf angenehme Temperaturen.
Reykjadalur kann man super bei einem Tagestrip entlang der Südküste oder bei einer erweiterten Tour entlang des Golden Circle einbauen. Allerdings sollte man eben genügend Zeit mitbringen, denn die Wanderung ist nicht zu unterschätzen wenn man danach noch einen vollen Tag hat. Im Dunklen würde ich die Wanderung nicht empfehlen denn dabei geht die tolle Aussicht verloren.
Hier findest du die Wanderung nach Reykjadalur bei GPSies.
Haukadalur, das Geothermalgebiet mit Geysir Strokkur
Das wohl bekannteste und am häufigsten besuchte Geothermalgebiet Islands ist Teil des Golden Circle im Westen der Insel und hört auf den Namen Haukadalur.
Hier findet sich neben vielen kleinen Fumarolen und Schlammtöpfen vor allem eine Sehenswürdigkeit, welche man sonst nirgends auf der Insel findet: Der besonders aktive Geysir Strokkur. Zuverlässig alle 5-15 Minuten bricht Strokkur aus und schleudert eine Wolke aus Wasser und Dampf dutzende Meter in die Luft. Mal mehr und mal weniger spektakulär. Wenn man mal nur einen kleineren Ausbruch auf der Kamera festhalten konnte muss man sich also nicht ärgern, sondern wartet einfach ein paar Minunten ab.
In dieser Zeit kann man zum Beispiel die Gegend erkunden, denn neben Strokkur gibt es hier auch noch Geysir. Richtig: Der Geyisr. Denn er gab allen seinen kleinen und großen Geschwistern, wie ‚Old Faithful‘ im Yellowstone Nationalpark, ihre Namen. Heute ist er wenig aktiv und bricht nur sehr, sehr unregelmäßig aus.
Außerdem gibt es hier auch noch ein paar heiße Quellen, das Baden darin ist allerdings verboten denn durch die großen Mengen an Besuchern wäre das einfach nicht mehr hygienisch.
Von hier aus fährt man also üblicherweise weiter Richtung Osten, zum Wasserfall Gullfoss und auf dem Rückweg ggf. zum Wasserfall Bruarfoss. Wer möchte kann auch noch einen Stop in den heißen Quellen der Fontana oder der Secret Lagoon einlegen. In der Island App findest du übrigens eine Golden Circle Tour mit Audiokommentar für Selbstfahrer.
Hengill, das abgelegene Geothermalgebiet im Þingvellir Nationalpark in Island
Direkt am Þingvellir Nationalpark gelegen befindet sich das Vulkansystem Hengill. In diesem befinden sich mehrere Zentralvulkane und Ausbrüche vor tausenden von Jahren haben riesige Lavafelder im gesamten Umfeld geschaffen. Die gesamte Gegend ist nach wie vor vulkanisch aktiv und so befinden sich im Hcohtemperaturgebiet von Hengill dutzende heiße Quellen, viele Fumarolen und die gesamte Landschaft dampft an vielen Stellen.
Im Grunde bist du hier auf der anderen Seite von Reykjadalur, was nicht ungewöhnlich ist: Die Grabenbruchkante verläuft hier von Norden nach Süden durch das gesamte Land und entsprechend sind dort vulkanische Aktivitäten wahrscheinlich.
Hierher kommst du nicht mit dem Auto, es gibt aber andere Wege: Die wohl spannendste dürfte ein Rundflug mit dem Hubschrauber sein. Ich habe im Oktober 2017 einen Hubschrauberrundflug ab Reykjavík mitgemacht und dieser beinhaltet eine Landung im Hengill Gebiet. Hier kannst du dich dann in Ruhe umsehen und die Gegend welche du vorher aus der Vogelperspektive bestaunt hast hautnah erleben.
Außerdem kann man sowohl zu Fuß als auch zu Pferde hierher kommen und sich dabei auch die umliegenden Landschaften in aller Ruhe anschauen. Die vielleicht angenehmste Art sich der Natur zu nähern!
Hier findest du eine Wanderung rund um Hengill bei GPSies.
Im Süden von Reykjanes liegt das Geothermalgebiet Gunnuhver
Ganz im Süden der Halbinsel befindet sich das wohl heißeste gebiet in ganz Island: Im Geothermalgebiet Gunnuhver wurden schon Temperaturen von über 300°C gemessen und entsprechend aktiv sind die hier liegenden Fumarolen, heißen Quellen und Schlammtöpfe.
Die Region ist vulkanisch extrem aktiv, regelmäßig explodieren Schlammtöpfe wenn sie kurzfristig zuggetrocknet sind und schleudern heißen Lehm mehrere Meter weit durch die Landschaft. Die Region ist oft abgesperrt und wenn sie es nicht ist, sollte man hier mit großer Vorsicht auf Erkundungstour gehen. Heute gibt es hier hölzerne Pfade und Hinweisschilder, die zum Beispiel die Geschichte von Gunna erzählen, der Geist einer Isländerin die dem Ort seinen Namen gab.
Seit knapp zehn Jahren bildet sich hier außerdem langsam ein Krater aus, ein weiterer Hinweis für die enorme vulkanische Aktivität in diesem Teil des Landes.
Im Norden findet sich das Þeistareykir Hochtemperaturgebiet
Der Vulkan Þeistareykjabunga ist wohl die treibende Kraft hinter dem Geothermalgebiet Þeistareykir und sorgt dafür das hier im Hochland die Erde raucht und dampft.
Insbesondere durch den Streit um Eigentumsrechte die sich auf den geplanten Bau eines Kraftwerks auswirken würden, bekam die Region letztlich viel Aufmerksamkeit in den Medien. Mittlerweile wurden Bohrungen genehmigt und auch die ersten Turbinen für das Kraftwerk wurden nach Husavík geliefert um von dort in’s Hochland transportiert zu werden. Die Energie soll eine Aluminiumfabrik nutzen, das sich ebenfalls im Bau befindet.
Insbesondere im Sommer ist diese Region äußerst sehenswert, da sich zu dieser Zeit alle Farben der isländischen Natur wild vermischen: Das Grün des Mooses auf den roten und gelben Steinen, die hellbraune Erde und der graue Schlamm in den blubbernden Töpfen. Dazu noch ein hellblauer Himmel mit ein paar Wölkchen und schon hat man eine perfekte Kulisse.
In Unmittelbarer Nähe befinden sich auch die Lavafelder des Vulkans Krafla und der Vulkankrater Viti. Das sind auch die Zufahrtswege und soweit ich es bisher recherchieren konnte geht es wohl ab hier nur zu Fuß zu den heißen Stellen. Bitte schreibt uns doch in den Kommentaren wenn ihr schon einmal dort wart und wie hier etwas falsch recherchiert haben oder etwas fehlt!
Karte mit Geothermalgebieten in Island
Auf dieser Karte haben wir mal die oben gennanten Geothermalgebiete eingetragen. Sollten wir eines vergessen haben, schreibe uns das gerne in die Kommentare und wir fügen es hinzu.
Fazit: Geothermalgebiete in Island
Geothermalgebiete sind spannende Ausstellungen der Natur in der unser Planet sein Innerstes ein wenig zur Schau stellt und unserer Vorstellungskraft einen Blick hinter die Kulissen ermöglicht.
Wer hier nicht ehrfürchtig wird, hat wohl zu wenig Fantasie oder zu viele Filme geschaut: Nur wenige Hundert Meter unter deinen Füßen fließt hier glühendes Magma unter dem Erdmantel her. Ständig auf der Suche nach einem Weg die Gesteinskruste zu durchbrechen. Die Dampf- und Rauchsäulen sind nur relativ stille Zeugen von den Kräften die nur unweit vom eigenen Standpunkt wirken.
Im kindlichen Leichtsinn vergisst man vielleicht hier und dort, dass man sich eben in der Natur befindet und hier gibt es keine geplanten Vorstellungen: Zu jeder Zeit kann ein Schlammtopf kräftig spucken, ein Geysir ausbrechen oder eben auch mal ein kleines oder großes Erdbeben den Boden zum schüttern bringen. Daher sollte man sich hier vor- und umsichtig verhalten. Wer das tut, kann eine Menge lernen und seinem Heimatplaneten ein Stück näher kommen.
Island hat noch mehr Hochtemperaturgebiete als die oben genannten zu bieten, viele sind absichtlich nicht touristisch erschlossen und andere haben wir schlicht und einfach noch nicht gefunden: Schreib uns in den Kommentaren wenn wir etwas wichtiges vergessen haben sollten.
Viel Spaß in Island!
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